Zur Einführung in das Projekt geben die Partner aus Belgien, Finnland, der Slowakei und Deutschland in einem kleinen Video Auskunft über ihre Motivation
Video play




Bei diesem Projekt geht es um den Umgang mit historischem Material. Dazu zählen "Persönlichkeiten" und "Gedenkstätten", in der eigenen Stadt und Region oder im Land. "Namensträger", die Straßen, Schulen oder Stadtteilen eine Bezeichnung verleihen, sollen erkundet und dokumentiert werden.
Sprache als immaterielles Kulturerbe soll ebenfalls benannt und bearbeitet werden.
sammy
sammy 2
rom

Zum Inhaltsfeld gehören Hinweise zur eigenen Region und zu den Transformationen, die in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten dokumentiert werden können.
Damit kann verdeutlicht, dass kultureller Austausch und grenzüberschreitende Kommunikation in Europa gut funktioniert und viele vergleichbare Aspekte zeitigt.
Das kulturelle Erbe, soll auf diese Weise nicht nur verwaltet, sondern lebendig gehalten werden für Lernanlässe und der Begegnung mit der eigenen Heimat und weiteren Regionen in Europa.


Um diese Verknüpfungen zwischen Vergangheit, Gegenwart und Zukunft sichtbar zu machen und für Lernprozesse im Segment Erwachsenenbildung einen interessanten Zugang zu konzipieren, ist zunächst eine ausführliche Recherche notwenidg. Diese bildet die Grundlage für eine innovative Materialerstellung, die Entwicklung eines Fortbildungskurses, die Zusammenstellung einer Ausstellung / einer Präsentation.
Das Material wird durch "Didaktische Impulse" ergänzt. 


archiv 1

archiv 3
Eines unserer zentralen Arbeitsziele ist es, auf der Grundlage der recherchierten historischen Zusammenhänge unseren Adressaten ein Beispiel für eine "Reise durch die Zeit" zu präsentieren. Deshalb dokumentieren wir beispielsweise bei Gebäuden, zu welchem Zweck sie einstmals gebaut wurden und wir sie bis heute sinnvoll genutzt werden, auch wenn der urspüngliche Zweck inzwischen nicht mehr direkt sichtbar ist.
archiv 2
konf
haus